Zur (Ideen-)Geschichte feministischer und Frauenbewegungen - Eine Einführung
Anlässlich des Internationalen Feministischen Kampftags am 8. März möchten wir eine kleine Zeitreise durch die Geschichte feministischer und Frauenbewegungen unternehmen.

Von der Französischen Revolution über die Suffragetten und die proletarische Frauenbewegung bis hin zu heutigen feministischen Kämpfen wollen wir verschiedene Strömungen beleuchten und einordnen.
Was bedeuten eigentlich die unterschiedlichen „Wellen“ der Frauenbewegung? Wie und warum unterscheiden sich verschiedene theoretische Ansätze? Was sind die zentralen Forderungen – und welche Spannungsfelder ergeben sich daraus? Und schließlich: Wo verorten wir uns in diesem Spektrum? Mit welchen Herausforderungen sind wir heute konfrontiert?
Ziel unseres Vortrags ist eine Einführung in die (Ideen-)Geschichte feministischer und Frauenbewegungen. Dabei konzentrieren wir uns auf die Entwicklungen in den westlichen Zentren. Wir möchten aufzeigen, welche Theorien aus den verschiedenen Strömungen hervorgingen und welche Gründe es damals wie heute gibt, feministisch zu kämpfen.
Eine Veranstaltung des Jugend- und Stadtteilhaus Tesch und der Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg
Foto: Frauenstreik in Madrid, 8. März 2018, CC BY-NC-ND 2.0, Fotomovimiento, via Flickr