„Toxische Männlichkeit“ – Umgang mit emotionaler Verhärtung und negativen Männlichkeitsbildern in der sozialen Arbeit
Fortbildung über Geschlechterbilder und toxische Männlichkeit
Welche Rolle spielt „toxische Männlichkeit“ in der sozialen Arbeit, insbesondere der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen? In dieser Fortbildung soll es den Interessierten und Fachkräften ermöglicht werden, ihr Wissen über Geschlechterbilder und toxische Männlichkeit zu vertiefen, eine Sicherheit im Umgang mit den Themen zu entwickeln und Handlungsstrategien für den Alltag und im Umgang mit Jugendlichen zu erarbeiten.
In der Soziologie und in feministischen Debatten kursiert seit den 1980er Jahren der Begriff „toxische Männlichkeit“. Unter diesem Begriff wird ein Bild von Männlichkeit verstanden, das auf schädliche Verhaltensweisen für Männer* abzielt, beispielsweise durch Härte, Konkurrenzgedanken, Diskriminierung gegenüber anderen Personengruppen, emotionale Kälte und aggressives Verhalten.
Welche Rolle spielt „toxische Männlichkeit“ in der sozialen Arbeit, insbesondere der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen? Welchen Umgang kann es für Fachkräfte mit emotionaler Verhärtung und negativen Männlichkeitsbildern geben? In dieser Fortbildung soll es den Interessierten und Fachkräften ermöglicht werden, ihr Wissen über Geschlechterbilder und toxische Männlichkeit zu vertiefen, eine Sicherheit im Umgang mit den Themen zu entwickeln und Handlungsstrategien für den Alltag und im Umgang mit Jugendlichen zu erarbeiten.