Passierzettel

»Spontankomposition, Neo-Kraut, Proto-Punk, Garage-Jazz, Psych-Core, Avangalala …«, lautet die genremäßige Selbsteinsortierung der Band.
Schwierig, das ausführlicher zu beschreiben – bei dem Versuch kamen in der Vergangenheit schon Sätze wie dieser heraus:
»Hanffaserdicke Krautrockeinflüsse und zierlicher Dub winden sich über eine meditative Zeitschleife zu einem bedeutungsschwangeren Etwas« (Szene Hamburg).
Da wollen wir jetzt nicht noch einen draufsetzen, vorsichtshalber.
Wir fragen, nur damit das niemand vermisst, »Ist das überhaupt noch Jazz?«, aber auch: will das wirklich irgendwer wissen?
Wer nicht, ist herzlich eingeladen, sich auf Julian Cope zu verlassen und mit »a bunch of mad Germans who sound like early Faust« und uns einen einzigartigen Abend zu verbringen.