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linksradikale - Politik und D.I.Y-Kultur
in Hamburg und Umgebung

Antisemitische Bildsprache

In diesem Workshop geht es darum, Kulturtätige weiterzubilden, wie sie antisemitische Bildsprache in Kunstwerken erkennen können, in welchen Kontexten diese eingebettet ist und wie israelbezogener Antisemitismus identifiziert werden kann.

Antisemitismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das für viele Menschen mit erheblichen Verunsicherungen verbunden ist. Spätestens seit der Debatte über antisemitische Darstellungen auf der Documenta 15 betrifft dies Kulturtätige in besonderem Maße. Die Fragen, die sich viele stellen, sind tiefgreifend: Was darf Kunst sagen oder darstellen und wo beginnt Antisemitismus? Was ist noch Meinungsfreiheit, künstlerische Freiheit und was ist antisemitisch?

Diesen und weiteren Fragen möchte das Projekt „Umgang mit Antisemitismus in Hamburger Kultureinrichtungen“ der W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. in Kooperation mit der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus – KIgA e.V. zukünftig nachgehen.

In diesem Workshop geht es darum, Kulturtätige weiterzubilden, wie sie antisemitische Bildsprache in Kunstwerken erkennen können, in welchen Kontexten diese eingebettet ist und wie israelbezogener Antisemitismus identifiziert werden kann.

Kostenfreie Veranstaltung, mit Anmeldung, Spenden in Höhe von 15 Euro erwünscht

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